Name und Herkunft umwehen ein gewisser Mythos, nicht nur Gebrüder Grimm hätten ihre Freude. Tu Fawning klingt wie eine “traumfängerische” Kreatur, geschaffen von Guillermo del Toro höchstpersönlich, ihre Geburtsstadt wie eine einzig voluminöse urban legend. Nicht umsonst beten Indie-aner Richtung Portland, Oregon. Denn was da angepackt wird, ist goldeswert. Grund genug, um dieser Metropole samt ihrer Musikszene, einschließlich Bandkurzauftritten, eine eigene Show zu widmen. Und so schließt sich der Kreis wieder. “Portlandia” heißt diese Serie, die in den USA querfeldein bis an die Ostküste Kultstatus erlangte. Tu Fawning heißt die Band, deren Mitglieder einen Cameo darin hatten. Wir dürfen entspannt sein.
Zeitplan
Änderung vorbehalten
19.35 - 20:35 Uhr
Zeltbühne
Rolling Stone meint
Da ist sie wieder: die wunderbar kühle, rätselhafte Stimme von Corrina Repp, die man schon auf dem Debüt des Quartetts aus Portland bewunderte.
intro.de meint
Das zweite Album der Band aus Portland gehört zum Besten, was zuletzt veröffentlicht wurde. Die schon jetzt nicht mehr unbekannte Band soll bitte so richtig durchstarten. Echt jetzt.
Musikexpress meint
Damit diese Songs aber ihre ganze gruselige Schönheit entfalten können, muss man ihnen Zeit lassen, denn einige von ihnen dauern ziemlich lang und kommen auch nur in aller Gemütsruhe in Fahrt. Dann aber schillern sie zum Fürchten schön.
Tu Fawning
zwitschern
Tu Fawning
Portland, Oregon, USA